...und noch immer unterwegs
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| Angekommen im Paradies.... |
Dienstag, 30. April 2013
Sonntag, 21. April 2013
LIMA
LIMA
Nach einer schrecklich "komfortablen" Busfahrt 180 Grad Cama kamen wir erschoepft in Lima an. Die Hauptstadt Perus entpuppte sich als Shoppingparadies fuer uns zwei.
Nachdem wir unsere Kletterausruestung in Bolivien verkauft haben, hatten wir wieder eine Hand frei, fuer ein weiteres Gepaecksstueck.
Wir liessen uns zwei Surfbretter von Wayo Whilar shappen.
Mit den neuen Brettern gehts jetzt direkt nach Ecuador an die Kueste,....wir tauchen unter.
Nach einer schrecklich "komfortablen" Busfahrt 180 Grad Cama kamen wir erschoepft in Lima an. Die Hauptstadt Perus entpuppte sich als Shoppingparadies fuer uns zwei.
Nachdem wir unsere Kletterausruestung in Bolivien verkauft haben, hatten wir wieder eine Hand frei, fuer ein weiteres Gepaecksstueck.
Wir liessen uns zwei Surfbretter von Wayo Whilar shappen.
Mit den neuen Brettern gehts jetzt direkt nach Ecuador an die Kueste,....wir tauchen unter.
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Shoppingfever
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| Wayo Whilar bei seiner Leidenschaft (www.wayowhilar.com.pe) |
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| Unsere Surfbretter (links Markus, Mitte Eva) |
Samstag, 13. April 2013
VON CUSCO NACH MACHU PICCHU
VON CUSCO NACH MACHU PICCHU
Cusco war das Zentrum des Inkareiches, bevor die Spanier das Land eroberten.
Diese zerstoerten viele Inkastaetten und bauten mit deren Mauern prunkvolle Kirchen.
Rund um Cusco blieben einige Inka Tempel verschohnt, diese zeigen eine einzigartige, symetrische Baukunst und das Wissen ueber Astronomie und Landwirtschaft.
Im Gegensatz zum Christentum steht bei den Inkas die Mutter Erde "Pachamama" an oberster Stelle.
Sie lebten im tiefen Glauben zur Natur, dies sahen wir in den Ruinen von Machu Picchu.
Um dort hinzukommen pilgerten wir auf dem Salkantaytrek vier Tage nach Agua Calientes dem Ausgangspunkt zu Machu Picchu. Wir waren ueberwaeltigt von den maechtigen Gleschtern, der Dschungellandschaft und den rauschenden Baechen entlang des Weges.
Angekommen im Touristenort Agua Calientes, machten wir uns in aller Frueh auf den Weg zum Weltkulturerbe.
Wir staunten ueber den aussergewoehnlichen Ort inmitten einer einzigartigen Natur.
Cusco war das Zentrum des Inkareiches, bevor die Spanier das Land eroberten.
Diese zerstoerten viele Inkastaetten und bauten mit deren Mauern prunkvolle Kirchen.
Rund um Cusco blieben einige Inka Tempel verschohnt, diese zeigen eine einzigartige, symetrische Baukunst und das Wissen ueber Astronomie und Landwirtschaft.
Im Gegensatz zum Christentum steht bei den Inkas die Mutter Erde "Pachamama" an oberster Stelle.
Sie lebten im tiefen Glauben zur Natur, dies sahen wir in den Ruinen von Machu Picchu.
Um dort hinzukommen pilgerten wir auf dem Salkantaytrek vier Tage nach Agua Calientes dem Ausgangspunkt zu Machu Picchu. Wir waren ueberwaeltigt von den maechtigen Gleschtern, der Dschungellandschaft und den rauschenden Baechen entlang des Weges.
Angekommen im Touristenort Agua Calientes, machten wir uns in aller Frueh auf den Weg zum Weltkulturerbe.
Wir staunten ueber den aussergewoehnlichen Ort inmitten einer einzigartigen Natur.
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Auf den Spuren der Inkas
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Cuzco
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Abendschauer
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Chinanudeln im Zimmer
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Lieber zu Fuss
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Gruene Berge
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Dem Salkantay immer naeher
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Gewaltig
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Angekommen im ersten Camp
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Nebelspiel
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In den Wolken
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Gletscherspuren
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| Sakantaypass auf 4.900m |
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Andenverein fuer 5 Tage
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Inkapfad
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Malerisch
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| Dschungelpfad |
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Rumhaengen...
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Schwarzer Mais
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Die Koeche verwoehnten uns vom Feinsten
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Fruehstueck bei Sonnenschein
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Nachdenklich
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Entlang dem Zuggleis durch den Dschungel
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Fluss Urubamba
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Agua Calientes
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Morgennebel
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Machu Picchu
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| Sonnentempel |
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Wilde Orchideen
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Wohnhaus
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Perfekt eingepasst
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| Form eines Condors? |
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Wir zwei...
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Sonntag, 7. April 2013
WARTEN IN LA PAZ - PERU
WARTEN IN LA PAZ - ab nach PERU
Vergeblich warteten wir in La Paz, dass eine Strassenblockade rund um die Isla del Sol beendet wird. Der Streik dauert bereits seit zwei Wochen und ein Ende ist wohl leider nicht so schnell in Sicht.
Vier Tage verbrachten wir somit in La Paz mit Einkaufen, Kochen und Lesen.
Am fuenften Tag unseres Wartens beschlossen wir dann den Titicacasee nicht auf der Isla del Sol zu erleben, sondern direkt nach Peru zu reisen und dabei einen kurzen Touristenstop auf einer Schilfinsel zu machen.
Mit gemischten Gefuehlen beobachteten wir die Bewohnern der Insel bei der taeglichen Zurschaustellung der Huetten, Kueche und der Versuch Artesania an den Tourist zu bringen.
Vergeblich warteten wir in La Paz, dass eine Strassenblockade rund um die Isla del Sol beendet wird. Der Streik dauert bereits seit zwei Wochen und ein Ende ist wohl leider nicht so schnell in Sicht.
Vier Tage verbrachten wir somit in La Paz mit Einkaufen, Kochen und Lesen.
Am fuenften Tag unseres Wartens beschlossen wir dann den Titicacasee nicht auf der Isla del Sol zu erleben, sondern direkt nach Peru zu reisen und dabei einen kurzen Touristenstop auf einer Schilfinsel zu machen.
Mit gemischten Gefuehlen beobachteten wir die Bewohnern der Insel bei der taeglichen Zurschaustellung der Huetten, Kueche und der Versuch Artesania an den Tourist zu bringen.
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| Einkauf fuer 4 Euro |
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| "Unsere Kueche" |
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| Bohnensalat |
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| Spinatnudeln mit Tomaten - Kuerbisgulasch |
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| Puree mit Spiegelei auf Kuerbis und Rohnen |
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| El Tourista |
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| Schwimmende Inseln |
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| Gondoliere Peruano |
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| Das Inselleben |
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| Schilfaufbau als schwimmender Untergrund |
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| Fuer das taegliche Fernsehen |
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| Markus und ein Inselbewohner |
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| Wer ist denn da? |
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| Arbeit vollbracht? |
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