Unser
erster Stop in Mexiko bring uns nach Chiapas. In diesem Bundesstaat praegt das
viele Wasser die Landschaft: reissende Fluesse, riesige Seen, faszinierende
Wasserfaelle, tiefe Schluchten, Nebel und Regenwald.
Schon oft wollte die Regierung diese naturbelassenen Wasserlaeufe verbauen und nutzen. Doch die Einwohner, teils Zapatisten (eine indigene revolutionäre Gruppierung), haben sich bis heute erfolgreich dagegen wehren koennen.
Nirgendwo in Mexiko haben so viele unterschiedliche vorspanische Zivilisationen ihre Spuren hinterlassen, von den Olmeken ueber die Zapoteken bis zu den Maya.
In den beruehmten Mayaruinen von Palenque tauchten wir in deren Welt ein.
Die Lage dieser Siedlung an den Auslaeufern der Chiapas Berge oberhalb der feuchtheissen Golfregion ist faszinierend. Zahlreiche kleine Baeche fliessen durch die wunderschoen terrasierte Anlage.
Frueh am Morgen beobachteten wir wie sich der Nebel loeste und die Ruinen freigab.
Palenques Bleuhtezeit war zwischen 400 und 800 n.Ch. und beherrschte die Regionen Chiapas und Tabasco.
Der Mittelpunkt bildet der Palacio, um diesen befinden sich verschiedene Tempel. Einige wurden als Grabstaetten fuer die Herrscherfamilien genuetzt. Alle Gebaeude waren sowohl Innen als auch Aussen mit Reliefs verziert.
In der Mayastadt lebten rund 8000 Menschen und bisher wurden erst circa 5 Prozent der Bauten freigelegt. Der Rest ist noch vom Dschungel überwachsen.
Wir machten uns auf die Suche der noch verborgenen Haeuser und kaempften uns durch das feuchte Gebiet. Immer wieder trafen wir auf Zeugnisse der Vergangenheit und versuchten uns vorzustellen wie sich wohl damals das Leben hier abspielte.
Schon oft wollte die Regierung diese naturbelassenen Wasserlaeufe verbauen und nutzen. Doch die Einwohner, teils Zapatisten (eine indigene revolutionäre Gruppierung), haben sich bis heute erfolgreich dagegen wehren koennen.
Nirgendwo in Mexiko haben so viele unterschiedliche vorspanische Zivilisationen ihre Spuren hinterlassen, von den Olmeken ueber die Zapoteken bis zu den Maya.
In den beruehmten Mayaruinen von Palenque tauchten wir in deren Welt ein.
Die Lage dieser Siedlung an den Auslaeufern der Chiapas Berge oberhalb der feuchtheissen Golfregion ist faszinierend. Zahlreiche kleine Baeche fliessen durch die wunderschoen terrasierte Anlage.
Frueh am Morgen beobachteten wir wie sich der Nebel loeste und die Ruinen freigab.
Palenques Bleuhtezeit war zwischen 400 und 800 n.Ch. und beherrschte die Regionen Chiapas und Tabasco.
Der Mittelpunkt bildet der Palacio, um diesen befinden sich verschiedene Tempel. Einige wurden als Grabstaetten fuer die Herrscherfamilien genuetzt. Alle Gebaeude waren sowohl Innen als auch Aussen mit Reliefs verziert.
In der Mayastadt lebten rund 8000 Menschen und bisher wurden erst circa 5 Prozent der Bauten freigelegt. Der Rest ist noch vom Dschungel überwachsen.
Wir machten uns auf die Suche der noch verborgenen Haeuser und kaempften uns durch das feuchte Gebiet. Immer wieder trafen wir auf Zeugnisse der Vergangenheit und versuchten uns vorzustellen wie sich wohl damals das Leben hier abspielte.
Nach Palenque fuhren wir noch tiefer in den Dschungel um den 35m hohen Misol-Ha Wasserfall und den Rio Aqua Azul zu bestaunen. In diesen regenreichen Monaten stuerzen besonders grosse Wassermassen herab und der sonst tuerkies schimmernde Aqua Azul ist braun gefaerbt.Trotzdem genossen wir ein kuehles Bad.
Nur 5% sind erschlossen |
Templo de las inscripciones |
Verwittert |
Morgennebel |
Galerie |
....wieder Stufen |
Durchblick |
Aussicht |
Palacio |
Verzierte Waende |
Relief |
Schriftzeichen der Maya |
Dachkamm |
Rabbit Tempel |
Hasenskelett |
Dschungelbewohner |
Bewachsen |
Wasserfall |
Alte Zeugnisse |
Riesen Baum |
Mayabaeder |
Erfrischend |
Heit gibs Barilla |
Misol Ha |
Gruen |
Cascade Agua Azul |
Schoen ists |
Wasserlauf |
Ursprung des Rio |
Kaefer |
Empanadas |
mmhh.... |
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