Wir sitzen am Strand und beobachten das Meer und warten auf den richtigen Zeitpunkt, um uns in die Wellen zu stuerzen.
An Ecuadors Kueste haben wir einen Ort gefunden um laenger zu verweilen.
Das kleine Dorf Ayampe ist eingebettet zwischen gruenen tropischen Huegeln und einem langen, breiten Sandstrand. Ausser den bestaendigen Wellen hat das kleine Fischerdorf auf den ersten Blick nicht viel zu bieten.
Die Menschen leben hier einfach und sind zufrieden mit dem Wenigen was sie haben.
Sie begegneten uns immer freundlich und mit einem Laecheln im Gesicht.
Das Leben dreht sich hier um das Wesentliche: Nahrung, Gemeinschaft und Unterkunft.
Das bringt uns zum Nachdenken: Wie wollen wir leben? Was braucht der Mensch zu seinem Glueck?
Ist weniger oft mehr? Zuhause leben wir im Ueberfluss, dem Drang immer das Neuste besitzen zu wollen und auf nichts zu verzichten....Wahrscheinlich ist dies nur Ablenkung, Gewohnheit oder Gruppenzwang...
Es ist einfacher mit dem Strom als gegen den Strom zu schwimmen.
Doch das Glueck und die Zufriedenheit findet jeder nur in sich selbst und kann weder erkauft, noch durch andere gefunden werden....es braucht Zeit....
Unser Dorf mit 100 Einwohner |
Der Dschungel hinter Ayampe |
Hungrig nach Fisch |
Fischmarkt im Nachbarsdorf |
Auch die Kleinen helfen mit |
Dorfplatz in Ayampe |
Supermarkt auf Raedern |
Leben wie vor 50 Jahren |
Unsere Casa |
Lieblinsplatz |
Wilder Strand |
....Sonnenuntergang |
OOOOHHHH.... |
Sonnenfrucht |
Rum mit Erdbeeren |
Endless summer begins... |
Supersurfer |
Ganar |
Surfwomen.... |
So leicht ischs net... |
Nachdenklich.... |
...der hats einfach |
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