Vom enstpannten Ayampe gings in die hektische, laute und gefährliche Hauptstadt Ecuadors. Dort erwartete uns bereits Naysha, unsere Gastmutter. Herzlichst wurden wir von ihr versorgt und neben dem typischen ecuadorianischen Kartenspiel "40", lernten wir die einheimische Küche kennen.
Quito besticht mit seinem kulturellen und kulinarischen Angebot, sowie mit der wunderschönen kolonialen Architektur. Jedoch trügt diese prächtige Kulisse und dahinter verbirgt sich Rassismus gegenüber der indigenen Bevölkerung, Hass und Kriminalität.
Die Stadt auf 2.800 m prodelt.
Umgeben von Vulkanen ist sie unser Ausgangspunkt um das Landesinnere zu erkunden.
Hand in Hand |
Sauber und duftend |
Chiremoya |
Virgen del panecello |
Plaza central |
Altstadtgasse |
Kolonial |
Kathedrale von Quito |
Eva |
Salsa und Pisco (Kuenstler: Sokrates) |
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