Von Leon gings mit einem bequemen Shuttlebus ueber Honduras direkt nach El Sunzal. Entlang unserer Route trafen wir auf viele Polizei und Militaerkontrollen die fuer Sicherheit sorgen.
Leider sind in diesen beiden Laendern bewaffnete Banden, aufgrund des nicht allzulang zurueckliegenden Buergerkriegs, immer noch ein grosses Problem.
Wir nehmen von diesen schweren Zeiten, indem 75.000 Menschen ums Leben kamen, nicht mehr allzuviel wahr.
Die Salvadorianer bauten mit ihrer starken Arbeitsmoral ihr Land schnell aus den Ruinen wieder auf.
Bereits bei der Einreise bemerkten wir ihre Locker - und Offenheit. Der Grenzbeamte scherzte ueber die blonden Haare von Markus und fragte, ob er sie "pintado" haette. Markus antwortete "el sol y el mar", "ja dann muesse er auch oefters in die Sonne gehen".
Diese Freundlichkeit begleitete uns waehrend des kurzen Aufenthaltes in El Salvador.
In el Sunzal bewohnten wir ein kleines Turmhaeuschen, das von einer hilfsbereiten Grossfamilie gefuehrt wird. Bei ihnen haetten wir liebend gerne laenger verweilt, jedoch waren uns die Straende und das Wasser zu schmutzig.
Zu viele Fluesse und Abwasser enden hier an der Costa del Balsamo im Meer.
Beruehmt wurde diese Kueste durch ihre acht Pointbreaks, die unzaehlige Surfer anlockt.
Playa El Sunzal |
Surfers Inn |
Unser Turmhaeuschen, oben schlafen unter kochen |
Gruener Ausblick |
El Sunzal Pointbreak |
Costa del Balsamo |
Weg zum Strand |
Brauntoene |
Abwasser |
Vor unserem Lilazimmer |
...und schon wieder Bohnen |
Innovativ |
Vogelwaesche |
So viel zu El Sunzal... |
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